Theorieabend
03.05.2024
Wie kommuniziert der Hund mit Artgenossen
und was möchte mein mir Hund eigentlich sagen?
HUND - HUND
HUND - MENSCH
Gemeinsame Analyse von Videos
sehr gerne dürfen eigene Videos zur Verhaltensanalyse eingereicht werden
Dozentin: Anne Schwarz - Tierärztin für Verhaltenstherapie
Beginn 17:30 Uhr
Vereinsheim der "Spürnasen"
40€ / Person
Anmeldung und Information:
Für Einsteiger und Fortgeschrittene
24-25.06.2023
Kleinste Details stehen bei ihr an oberster Stelle. Ihr Anliegen ist es, dass der Hund die Chance bekommt, alle Übungen wirklich richtig und kleinschrittig zu lernen und so Frustration beim Hund und Fehler in der späteren Ausführung zu vermeiden. Diese vermittelten Basics kann man später in die Technik einbauen. Ein weiterer Bestandteil ist natürlich auch die Analyse bereits vorhandener Trainingsprobleme und die weitere Vorgehensweise.
Gearbeitet wird individuell in Einzeltrainingseinheiten
2 Einheiten/Team/Tag
max. 10 Teams / Tag
Praxisteilnahme / Tag: 95€
Theorieteilnahme / Tag: 35€
Anmeldung und Information:
Der Workshop besteht aus 3 Terminen:
Freitag 20.01.2023 18Uhr - Theorieabend
(Vereinsheim der Spürnasen Landsweiler-Reden)
Sonntag 22.01.2023 10Uhr - Praxisteil 1
(Hundesporthalle Überherrn)
Samstag 28.01.2023 10Uhr - Praxisteil 2
(Tierklinik Elversberg)
Auf dem Programm für diesen Workshop stehen unter anderem:
- Verständnis für das Medical Training
- Aufbau eines Kooperationssignals
- Training Pflegemaßnahmen
- Trainings medizinisch nötige Anwendungen
- Maulkorbtraining
- Halskragentraining
- Training von Berührungen durch Fremdpersonen
- Praxistraining Tierarztbesuch
Praxisteilnahme mit Hund: 195,00 €
Theorieteilnahme ohne Hund: 70,00 €
Anmeldung und Information:
Medical Training - Was ist das eigentlich?
Nun ja, kurz zusammengefasst, ein vorbereitendes Training um Körperpflegemaßnhahmen und Tierarztbesuche stressfrei, ja sogar mit Spaß zu meistern.
Das Medical Training entstand ursprünglich im Bereich der Zoo- und Wildtierhaltung, da man eine Lösung finden musste diese Tiere auch untersuchen zu können, ohne sie dafür jedesmal in Narkose legen zu müssen - da man Zootiere - im Vergleich zu unseren Haustieren nicht mit Zwangsmaßnahmen zu einer Kooperation zwingen kann.
Auch hier konnte durch kleinschrittiges Training mittels positiver Verstärkung erreicht werden, dass sogar für Blutentnahmen oder andere schmerzhaftere Sachen keine Narkose nötig war.
Selbst dem Hund ein Geschirr anzuziehen ist für viele schon Stress, abgesehen davon, wenn der Hund plötzlich mehrmals täglich Augen- oder Ohrentropfen braucht, geschweige denn einen Halskragen tragen muss.
All dies sind Situationen auf die wir unseren Hund mittels positiver Verstärkung und kleinschrittigem Training sehr gut vorbereiten können.